Orthopädie am St. Lambertiplatz - Neuroorthopädisch-funktionelle Orthopädie

Wo andere aufhören, fangen wir erst an!

Infolge der breiten fachlichen Ausbildung Dr.Bethke’s, bei denen neben klassisch-orthopädischen Themen auch Fortbildungsinhalte der Osteopathie, der Allgemeinmedizin, der tradionell-chinesischen Medizin (TCM) und der Funktionellen Medizin Inhalt waren, ermöglicht es, spezielle Krankheitsbilder mit anderen fachübergreifenden und interdisziplinären Therapieansätzen zu therapieren. Insbesondere Therapieansätze der Osteopathie und der Funktionellen Medizin ermöglichen es, therapeutisch weiter zu kommen, wo die universitäre Orthopädie an ihre Grenzen frühzeitig an ihre Grenzen stößt.

Foto zeigt das Portrait von Dr. Bethke Facharzt für Orthopaedie und Unfallchirurgie

Dr. med. Robert Bethke, MHBA

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Diplom-Osteopath (DAAO)

Fax: 04131-405100

Schwerpunkte der neuroorthopädisch-funktionellen Orthopädie

Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD

Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Erkrankungskomplex, bei dem Störungen des Zahnschlusses (Okklusion) über die spezielle neurologische Verschaltung der Kopf-Hals-Nacken-Gegend zu mannigfaltigen orthopädischen Problemen führen, die teilweise sehr komplex und sehr diffus auftreten können. Für die Therapie dieser Erkrankungen braucht es umfangreiche interdisziplinäre Kenntnisse und Fertigkeiten

Aufbauend auf den Konzepten der universitären Hochschulmedizin, der Erfahrungsheilkunde, den Behandlungsprinzipien der amerikanischen Osteopathie und den Denkmustern der traditionell chinesischen Medizin (TCM) haben wir aufbauend auf langjähriger ärztlicher und therapeutischer Erfahrung deshalb das bewährte Therapiekonzept für die Behandlung der CMD des Kollegen Dr. Ridder aus Freiburg übernommen und wenden diese an.

Schleudertrauma (SHT)

Patienten mit einem Zustand nach Schleudertraumata erleben häufig, dass sie mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden und im Gegenteil häufig „psychiatrisiert“ werden. Ähnlich der Situation bei der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) liegt das funktionelle Problem in der speziellen neurologischen Verschaltung der Kopf-Hals-Nacken-Gegend. Posttraumatische Funktionsstörungen der Nackengegend – aber auch des Beckens! – führen zu Fehl-Aktivierung von Sinnesrezeptoren, die zwar keine strukturellen Schäden hinterlassen, dafür aber massive „Software-Probleme“. Für die Therapie dieser Erkrankungen braucht es umfangreiche interdisziplinäre Kenntnisse und Fertigkeiten

Aufbauend auf den Konzepten der universitären Hochschulmedizin, der Erfahrungsheilkunde, den Behandlungsprinzipien der amerikanischen Osteopathie und den Denkmustern der traditionell chinesischen Medizin (TCM) haben wir aufbauend auf langjähriger ärztlicher und therapeutischer Erfahrung deshalb das bewährte Therapiekonzept für die Behandlung der CMD und SHT des Kollegen Dr. Ridder aus Freiburg übernommen und wenden diese an.

Instabile obere HWS (Barré-Liéou-Syndrom)

Patienten mit einer instabilen oberen HWS erleben ähnlich häufig den Patienten mit einem Zustand nach Schleudertraumata, dass sie mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden und im Gegenteil sehr häufig „psychiatrisiert“ werden. Ähnlich der Situation bei der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) und beim Schleudertrauma liegt das funktionelle Problem in der speziellen neurologischen Verschaltung der Kopf-Hals-Nacken-Gegend. Instabilitätsbedingte Funktionsstörungen der Nackengegend führen zu massiven Fehl-Aktivierung von Sinnesrezeptoren, die zwar keine strukturellen Schäden hinterlassen, dafür aber massive „Software-Probleme“. Bezeichnend ist, dass selbst neurologische Fachärzte nicht ausreichend über die Funktion der oberen HWS als Sinnesorgan (Berechnung Stellung Kopf zu Rumpf gem. Hassenstein-Formel) und die trigeminocervicalen neurologischen Verschaltung Bescheid wissen. Für die Therapie dieser Erkrankungen braucht es daher umfangreiche interdisziplinäre Kenntnisse und Fertigkeiten

Aufbauend auf den Konzepten der universitären Hochschulmedizin, der Erfahrungsheilkunde, den Behandlungsprinzipien der amerikanischen Osteopathie und den Denkmustern der traditionell chinesischen Medizin (TCM) haben wir aufbauend auf langjähriger ärztlicher und therapeutischer Erfahrung deshalb bewährten Therapiekonzepte für die Behandlung dieser Erkrankungen erarbeitet und verbessern diese ständig weiter.

Schwindel und Sehstörungen

Ähnlich der Situation bei der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) und beim Schleudertrauma liegt das funktionelle Problem in der speziellen neurologischen Verschaltung der Kopf-Hals-Nacken-Gegend. Funktionsstörungen der tiefen Nackenmuskulatur, die über physiologische neurologische Verschaltungen mit Kiefergelenk, Gesichtssensibilität und Augenmuskelsteuerung haben, verursachen Schwindel, Sehstörungen, Hörstörungen und sonstige propriozeptive Probleme. Für die Therapie dieser Erkrankungen braucht es daher umfangreiche interdisziplinäre Kenntnisse und Fertigkeiten

Aufbauend auf den Konzepten der universitären Hochschulmedizin, der Erfahrungsheilkunde, den Behandlungsprinzipien der amerikanischen Osteopathie und den Denkmustern der traditionell chinesischen Medizin (TCM) haben wir aufbauend auf langjähriger ärztlicher und therapeutischer Erfahrung deshalb bewährten Therapiekonzepte für die Behandlung dieser Erkrankungen erarbeitet und verbessern diese ständig weiter.

Migräne und Kopfschmerzen

In der Interaktion von Neurologie und Orthopädie gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Entstehung von Migräne und Kopfschmerzen. Die universitäre Medizin hat sich noch nicht abschließend darauf geeinigt, was die Ursachen für diese Schmerzsymptomatiken sein soll und hat deshalb auch nur beschränkte Therapieangebote, die sich im Wesentlichen auf Symptomunterdrückung fokussieren. Über die Kombination aus Ernährungstherapie, Mikronährstofftherapie, Osteopathie, Axomera, Akupunktur und medizinischer Trainingstherapie lassen sich dennoch individuelle Therapieansätze finden. Für die Therapie dieser Erkrankungen braucht es daher umfangreiche interdisziplinäre Kenntnisse und Fertigkeiten

Aufbauend auf den Konzepten der universitären Hochschulmedizin, der Erfahrungsheilkunde, den Behandlungsprinzipien der amerikanischen Osteopathie und den Denkmustern der traditionell chinesischen Medizin (TCM) haben wir aufbauend auf langjähriger ärztlicher und therapeutischer Erfahrung deshalb bewährten Therapiekonzepte für die Behandlung dieser Erkrankungen erarbeitet und verbessern diese ständig weiter.

Tonusasymmetrie-Syndrom ("KISS-Syndrom")

Bei der manualtherapeutischen/osteopathischen Behandlung von Kindern sind besondere Kenntnisse der kindlichen Neurophysiologie, Entwicklungsneurologie, Kinderorthopädie und den Meilensteinen der kindlichen Entwicklung notwendig.

Funktionsstörungen zeigen sich als beeinträchtigte Bewegungen einer Struktur. Beispielsweise führt eine Blockierung der Kopfgelenke mit nachfolgenden reaktiven Blockierungen in der Brustwirbelsäule und der ISG-Gelenke zu einseitigen Bewegungsvorlieben des Säuglings. Dies könnte unbehandelt zu einer verzögerten Entwicklung der sensomotorischen Entwicklung führen, die damit insgesamt zu einer Störung der normalen Kindesentwicklung führen kann.

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