Osteopathische Medizin

Die osteopathische Medizin ist ein umfassendes Diagnose- und Therapiekonzept, bei dem der Behandler lediglich seine Hände gebraucht. Mit diesem somit rein manualmedizinischen Konzept (lat. „manus“ = die Hand) können Störungen und Erkrankungen im Bereich des Bewegungssystem, der inneren Organe, des Lymph- und des Nervensystems behandelt werden. Im Zentrum der Therapie steht nicht die Behandlung einer Krankheit an sich, sondern immer die individuelle Gesamtsituation des Patienten im Hinblick auf seine Erkrankungsdiagnose, seinen psychosozialen Background, seine Möglichkeiten zur Kompensation und Krankheitsbewältigung. Osteopathen gehen davon aus, dass jeder menschliche Körper starke Selbstheilungskräfte in sich hat. Osteopathisch tätige Ärzte und  Therapeuten wollen diese Kräfte anregen und damit die Selbstheilung fördern. Durch Erfassen der Bewegung kann der Osteopath Funktionsstörungen feststellen und  behandeln. Immer mehr internationale wissenschaftliche Literatur beschäftigt sich mit dieser Behandlungsform, dabei sind noch nicht alle Behandlungsformen wissenschaftlich nachgewiesen, so dass jede Behandlung grundsätzlich einen individuellen Heilversuch darstellt.

Die Osteopathiebehandlung ist zwar bereits ein ganzheitliches Therapiesystem und kann damit bereits als alleiniger Therapieansatz ausreichend wirksam sein. In ein Gesamttherapiekonzept eingebunden entfaltet die Osteopathie jedoch weitere Behandlungsvorteile. Mögliche weitere Therapieansätze finden Sie nachfolgend:

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Dr. med. Robert Bethke, MHBA

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Diplom-Osteopath (DAAO)

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