Sonographie-gestützte Facetten- und ISG-Denervation der Wirbelsäulengelenke

Bei wiederholten Beschwerden in den Facetten- und den ISG-Gelenken können als Schmerztherapie die kleinen Nerven, welche die Schmerzen aus den Gelenken weiterleiten, mittels sonographiegesteuerter Infiltration einer speziellen Substanz ins Gelenk oder an den Nerv verödet werden.

Nach der Facettenverödung (Denervierung) regenerieren die verödeten Nerven im Laufe von 6-12 Monaten wieder vollständig, für diese Zeit wird eine Schmerzfreiheit postuliert. Nach durchlaufender Regenerationsphase und Wiederauftreten von Beschwerden kann die Facettenverödung wiederholt werden. Die Erfahrung zeigt, dass die beschwerdefreien Zeitareale bei wiederholten Durchführungen eher zunehmen.

Die Eingriffe werden schonend und schmerzlos in Lokalanästhesie sowie unter Sonographie durchgeführt. Selbstverständlich steht auch vor diesen minimalinvasiven therapeutischen Maßnahmen eine gründliche ärztliche Aufklärung über das Vorgehen unter Berücksichtigung der speziellen Indikationen und Kontraindikationen.

Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie

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Dr. med. Robert Bethke, MHBA

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