Thermographie

Mithilfe der Thermographie können kontaktlos Veränderungen der Oberflächentemperatur des Körpers gemessen werden. Damit ist es beispielsweise möglich, Überwärmungszustände (meistens Entzündungen!) zu detektieren. Häufige Einsatzbereiche sind die Frage nach Sehnenscheidenentzündungen (Tendovaginitis), Gelenkentzündung (Arthritis), Wirbelsäulenentzündungen (Spondylarthritis), Bandscheibenentzündungen (Spondylodiszitis) und muskuläre Verspannungspunkte (myofasziale Triggerpunkte). Im Gegenteil können aber auch Minderdurchblutungen (z.B. Durchblutungsstörungen der Beine, Thrombose) erfasst werden, wobei hier die Thermographie nur unterstützenden Charakter besitzt.

Wir nutzen die Thermographie zur unterstützenden Diagnostik von:

  • Gelenkentzündung (Arthritis),
  • Sehnenscheidenentzündungen (Tendovaginitis),
  • Wirbelsäulenentzündungen (Spondylarthritis),
  • Bandscheibenentzündungen (Spondylodiszitis)
  • muskuläre Verspannungspunkte (myofasziale Triggerpunkte).
  • Wundheilungsstörungen / Wundentzündungen nach OP

Es gibt keine Kontraindikation zur Untersuchung.

Für die Thermodiagnostik existiert in der aktuell gültigen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) eine originäre eigene Abrechnungsziffer. Damit wird diese Untersuchung von allen seriösen Beihilfestellen und Privatversicherungen akzeptiert und erstattet. Wir nutzen dabei die GOÄ-Ziffer 624.

Bewertung von Dr. med. Robert Bethke:

Schnell verfügbare, orthopädische Zusatz-Untersuchungsmethode.

Gerade bei der schnellen Detektion von Wundheilungsstörungen, Arthritis oder anderen Entzündungszuständen ist die Thermographie eine tolle Untersuchung.

Foto zeigt das Portrait von Dr. Bethke Facharzt für Orthopaedie und Unfallchirurgie

Dr. med. Robert Bethke, MHBA

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Diplom-Osteopath (DAAO)

Fax: 04131-405100

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