Sonographie

Mithilfe von schmerzlosen und ungefährlichen Schallwellen können bei sonographischen Untersuchungen Körperstrukturen sichtbar gemacht werden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt hierbei in der Untersuchung von Muskulatur, Schleimbeuteln, Gelenken, Nerven und Sehnen. Sehr gerne benutze ich die Sonographie zum ultraschallgesteuerten Setzen von Spritzen (Injektionen, Infiltrationen), dadurch kann die Präzision der Infiltration gesteigert und die gesamte Infiltrationstherapie schmerzärmer gestaltet werden. Weiterhin kann mit der Ultraschalluntersuchung auch die Durchblutung gemessen werden und eine Thrombose (z.B. bei Schwellungen und Schmerzen des Kniegelenkes) sicher ausgeschlossen werden. Häufig wird die sonographische Untersuchung in ein Gesamt-Diagnostik-Konzept eingebunden.

Wir nutzen Sonographie gerne bei der bildgebenden Untersuchung von

  • Muskulatur (z.B. Vorliegen eines Muskelfaserrisses?)
  • Schleimbeuteln (z.B. Vorliegen einer Bursitis?)
  • Gelenken (z.B. Vorliegen eines Gelenkergusses? Arthroseanzeichen kleiner Gelenke?)
  • Sehnen (z.B. Nachweis einer Achillessehnenruptur?)
  • Nerven (z.B. Nachweis einer Sehnenverletzung oder eine atypischen Auftreibung eines Nervens)
  • Bei der Schulter ist die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung Untersuchungsstandard (Ausnahme: Eine aktuelle MRT-Untersuchung der Schulter liegt bereits vor).

Es gibt keine Kontraindikationen zur sonographischen Untersuchung.

Achtung: Wir führen keine Sonographie der Säuglingshüfte durch!

Für die Sonographie existieren in der aktuell gültigen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) originäre eigene Abrechnungsziffer. Damit wird diese Untersuchung von allen seriösen Beihilfestellen und Privatversicherungen akzeptiert und erstattet. Wir nutzen dabei die GOÄ-Ziffern 410, 420 und 401.

Bewertung von Dr. med. Robert Bethke: 

Schnell verfügbare, nicht belastende Untersuchungsmethode, die aus dem Alltag nicht wegzudenken ist.

Sehr gerne benutze ich die Sonographie zum ultraschallgesteuerten Setzen von Spritzen (Injektionen, Infiltrationen), dadurch kann die Präzision der Infiltration gesteigert und die gesamte Infiltrationstherapie schmerzärmer gestaltet werden.

Foto zeigt das Portrait von Dr. Bethke Facharzt für Orthopaedie und Unfallchirurgie

Dr. med. Robert Bethke, MHBA

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Diplom-Osteopath (DAAO)

Fax: 04131-405100

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